Nachhaltiges Reisen: Ansprüche und Verhalten

Das Thema Nachhaltigkeit nimmt in der öffentlichen Diskussion einen breiten Raum ein und bezieht sich nicht nur auf den Alltag, sondern auch auf Urlaubsreisen. Im Modul wird überprüft, ob die stetige Präsenz des Themas auch tatsächlich Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit von Urlaubsreisen hat. Zusätzlich soll untersucht werden, welche konkreten Ansprüche potenzielle Gäste haben und wie sie sich über nachhaltige Tourismusangebote informieren möchten.

Folgende Fragestellungen werden im Modul „Nachhaltiges Reisen: Ansprüche und Verhalten“ behandelt:

  • Welche Einstellung haben Urlauber zu ökologisch und sozial verträglichen Urlaubsreisen?
  • Wie relevant ist das Thema Nachhaltigkeit im Rahmen der Reiseentscheidung?
  • Sind die Urlaubs- und Kurzurlaubsreisen klimafreundlicher geworden?
  • Welche Erwartungen haben potenzielle Kunden an nachhaltige Urlaubsangebote?
  • Wo möchten Urlauber sich über nachhaltige Urlaubsangebote informieren?

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Modul der Reiseanalyse 2020

Gesundheit und Urlaub

In diesem Modul wird untersucht, wie gesundheitsorientierte Angebote gestaltet und vermarktet werden müssen, damit sie auch solche potenziellen Gäste begeistern, die sich nicht explizit für einem Gesundheits-, Wellness- oder Kur-Urlaub interessieren. Die Gesamtschau zeigt, welche Nachfrage besteht bzw. welche Entwicklung zukünftig zu erwarten ist, wie groß die Segmente sind und mit welchen Themen und Angeboten man diese Gruppen jeweils locken kann.

Im Modul „Gesundheit und Urlaub“ werden folgende Fragestellungen behandelt:

  • Welche Entwicklungen und Trends zeichnen sich im Bereich „Gesundheit und Urlaub“ ab?
  • Mit welchen gesundheitsorientierten Angeboten und Aktivitäten kann man potenzielle Gäste begeistern?
  • Welche Gesundheits-Typen lassen sich identifizieren und ansprechen?
  • Geht es den Typen eher um die Förderung der seelischen oder der körperlichen Gesundheit?
  • Für welche Regionen und Urlaubsformen interessieren sich die verschiedenen Zielgruppen?

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Modul der Reiseanalyse 2020 & 2015

Informationen unterwegs

Nutzung von Informationsquellen und Online-Medien im Urlaub

Online nach Informationen zu suchen ist inzwischen fester Bestandteil der Urlaubsplanung, nicht nur für „digital natives“, sondern auch für einen stetig wachsenden Anteil der restlichen Bevölkerung. Da immer mehr Informationen auch unterwegs und standortbezogen abrufbar sind, haben Urlauber inzwischen nicht nur vor, sondern auch während der Reise vielfältige Möglichkeiten der mobilen Internetnutzung. Wir untersuchen, von wem diese Optionen auf welche Weise genutzt werden und welche Ansprüche für die Zukunft vorhanden sind. Darüber hinaus widmen wir uns verschiedenen Zahlungsmöglichkeiten und analysieren, wer welche Präferenzen hat.

Folgende Fragen werden im Rahmen des Moduls beantwortet:

  • Welche Informationsmöglichkeiten nutzen die Urlauber unterwegs, also während der Urlaubsreise? (online und offline)
  • Wie groß ist der Anteil der Urlauber, die unterwegs online sind, um ihre aktuelle Urlaubsreise zu planen?
  • Worüber informieren sich die Urlauber während der Reise online? (z. B. Wetter, Routen, Aktivitäten)
  • Wer nutzt Apps, wer wählt unterwegs andere Informations- und Buchungswege?
  • Welche Zahlungsmöglichkeiten werden unterwegs im Urlaub genutzt und wie groß ist das Interesse an verschiedenen Zahlungsmöglichkeiten?

Das Modul ermöglicht die Quantifizierung der Bedeutung der mobilen Internetnutzung auf Urlaubsreisen. Darüber hinaus zeigt das Modul, welche Urlauber unterwegs online sind, wofür diese Urlauber das mobile Internet während der Urlaubsreise nutzen und welche Interessen sie diesbezüglich haben.

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Modul der Reiseanalyse 2019

Natur im Urlaub

Erwartungen an Urlaub in der Natur

„Natur erleben“ gehört zu den wichtigsten Urlaubsmotiven im deutschen Quellmarkt überhaupt. Für viele in- und ausländische Destinationen und auch Veranstalter ist der Natururlaub daher ein zentraler Angebotsbaustein. Um sich von Wettbewerbern abheben zu können, ist es notwendig, das eigene Produkt zielgruppengerecht zu positionieren. Dies ist einfacher, wenn man weiß, was die Kunden wollen.

Ziel dieses Moduls ist deshalb, die Erwartungen der Urlauber an eine Reise in die Natur zu untersuchen, also herauszufinden, wie sie sich eine solche Urlaubsreise vorstellen und was sie in der Natur machen möchten. Wir bauen dabei auf den Erkenntnissen aus dem Modul Natururlaub der RA 2012 auf, gehen aber noch einen Schritt weiter und identifizieren verschiedene Typen.

Folgende Fragen stehen dabei im Zentrum der Untersuchung:

  • Was genau verstehen Urlauber unter „Natur erleben“?
  • Wie intensiv und aktiv möchten die Gäste die Natur erleben?
  • Welche Naturerlebnis-Typen gibt es, wie reisen sie und für welche Reiseziele interessieren sie sich?
  • Was möchten Urlauber in der Natur tun und welche Ausstattung wird vor Ort erwartet?
  • Wie luxuriös muss ein Natururlaub sein?

Kunden des Moduls erhalten wertvolle Informationen, die als Basis für die Entwicklung zielgruppenspezifischer Angebote und für Marketingaktivitäten verwendet werden können.

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Modul der Reiseanalyse 2019

Customer Value

Persönliche Effekte von Urlaubsreisen

Urlaubsreisen können eine Vielzahl von Wirkungen auf den Reisenden haben. Man kommt z. B. erholt zurück, wird gesünder, schöpft neue Lebenskraft oder erlebt glückliche Momente, die zu wichtigen Erinnerungen werden.
Diese Effekte kann man als den Kundennutzen einer Urlaubsreise sehen, als customer value oder benefit.

Sehr häufig werden solche Effekte auch in der Werbung für touristische Produkte versprochen; für viele Urlauber sind die erwarteten Effekte wichtige Motive für die Reise. Diesen vermuteten Zusammenhang wollen wir hier näher untersuchen. Mit den zu erwartenden Ergebnissen können wir erstmals verlässliche und differenzierte Aussagen über den customer value von Urlaubsreisen machen. Destination und Anbieter können auf dieser Basis ihre Position beim Kundennutzen feststellen und Optimierungsbedarf erkennen.

Wir suchen und liefern Antworten auf folgende Fragen:

  • Welche Wirkungen stellen Urlaubsreisende bei sich fest?
  • In welchem Zusammenhang stehen diese Effekte zu den Erwartungen an die Reise?
  • Gibt es unterschiedliche Effekte in Abhängigkeit von Reise- oder Zielgruppenmerkmalen?
  • Welche Urlaubserlebnisse bewegen den Gast so sehr, dass er sich auch langfristig an sie erinnert?
  • In welchem Maße tragen touristische Angebote zu solchen Erlebnissen bei?

Die Ergebnisse sorgen für eine bessere Kundenkenntnis und helfen dabei Marketingentscheidungen zu optimieren. Ziel ist, ein vertieftes Wissen über unterschiedliche Produktwirkungen zu schaffen und daraus notwendige Schlussfolgerungen für das eigene Produkt/die eigene Destination ziehen zu können.

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Modul der Reiseanalyse 2019

Destinationserlebnis

Worauf kommt es Urlaubern an?

Die Auswahl des Reiseziels ist, wie wir zuletzt im Rahmen des Moduls „Reiseentscheidung“ der RA 2017 gezeigt haben, für die meisten Deutschen die wichtigste bewusste Entscheidung bei der Urlaubsplanung. Auch der Blick auf Urlaubsmotive und Länderimages zeigt, welch hohen Stellenwert die Destination für das Urlaubserlebnis hat.

Erstmals gehen wir nun mit diesem Modul der Frage nach, wie die Urlauber ihr Reiseziel erleben möchten und was vor Ort für ein gelungenes Urlaubserlebnis ausschlaggebend ist.

Folgende Fragen werden beantwortet:

  • Wie sehr möchten die Urlauber in das Leben am Urlaubsort eintauchen? Geht es Ihnen darum, das Reiseziel kennenzulernen und zu erleben? Oder ist man vielleicht distanzierter und möchte lediglich die Attraktionen sehen?
  • Was macht ein gelungenes Destinationserlebnis aus? Woran denkt man im Nachhinein gerne zurück? Sind es eher „harte“ Faktoren, wie natürliche und kulturelle Attraktionen vor Ort oder die touristische Infrastruktur? Oder sind es eher „weiche“ Faktoren wie der Kontakt mit Einheimischen, das Eintauchen in das fremde Leben und die Atmosphäre vor Ort?
  • Welche Unterschiede gibt es zwischen verschiedenen Urlaubertypen, Reisezielen und Reisearten?

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Modul der Reiseanalyse 2018

Preis und Qualität

Was steht bei Urlaubsreisen im Vordergrund?

Preis und Qualität sind wesentliche Orientierungspunkte bei der Urlaubsentscheidung und ein viel diskutiertes Thema. Die Suche nach der optimalen Marktstrategie zur Positionierung des eigenen Produkts/der eigenen Destination steht im Mittelpunkt der Anstrengungen fast aller Wettbewerber.

Das Modul Preis und Qualität unterstützt diesen Prozess durch die Identifizierung und Analyse verschiedener Käufertypen, die sich hinsichtlich des persönlichen Anspruchs an Preis und Qualität einer touristischen Dienstleistung unterscheiden. Dahinter steckt die Frage danach, für wen die Qualität und für wen der Preis im Vordergrund.

Das Modul greift diese Diskussion auf, in dem es unter anderem verschiedene Käufertypen identifiziert und analysiert.

Folgende Forschungsfragen sollen mit diesem Modul beantwortet werden:

  • Wie groß sind die Marktsegmente einzelner Käufertypen, d.h. wie viele Deutsche sehen sich eher als Billigtourist, Preisorientierte, Qualitätsorientierte oder als Luxusurlauber?
  • Wer steckt hinter diesen Käufertypen?
  • Wo sind Ihre Kunden in diesem Schema einzuordnen?
  • Was spielte bei den Urlaubsreisen 2017 eine größere Rolle: Preis oder Qualität?
  • Inwiefern haben sich die Bedeutung von Preis und Qualität bei Urlaubsreisen in den letzten Jahren verändert?

Die Zuordnung Ihrer Kunden zu den Käufertypen bietet Ihnen eine grundlegende Planungs- und Argumentationsbasis für Ihr Marketing. Des Weiteren zeigt Ihnen das Modul, welche Marktsegmente man besser über den Preis oder die Qualität der Leistung erreichen kann.

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Modul der Reiseanalyse 2018

Content Marketing

Content Marketing hat sich von einem Modebegriff der Online-Kommunikation zu einer ernstzunehmenden und medienübergreifenden Marketingaufgabe gewandelt. Die Frage ist aktuell also nicht in erster Linie, ob man Content Marketing einsetzt, sondern wie und für wen. Ziel des Moduls war es, Zielgruppen zu identifizieren und zu beschreiben, die in der Inspirationsphase der Customer Journey für Content Marketing besonders zugänglich sind. Wir definierten Content Marketing für dieses Modul als „Touristische Kommunikationsmaßnahmen in der Inspirationsphase, die vor allem auf Information, Unterhaltung oder Erzählung beruhen und Kaufanreize über das Interesse des Kunden am Inhalt generieren“.

Ein wesentlicher Bestandteil von Content Marketing ist das „Storytelling“, also das Verpacken von Botschaften in Geschichten, die auf den ersten Blick weder einen werblichen Charakter noch notwendigerweise einen direkten touristischen Bezug haben.

Ziel des Modul

Mit diesem Modul beantworteten wir die folgenden Forschungsfragen:

  • Welche Inhalte sind für (potenzielle) Urlauber interessant?
  • Welche Gestaltungsformen (Formate, Absender, Tonalität, Ansprache) finden Interesse?
  • Welche Typen von Interessenten lassen sich aus der Kombination von inhaltlichen Ausprägungen und Gestaltungsformen ableiten?
  • Wie verteilen sich die Kunden verschiedener Reiseziele bzw. Urlaubssegmente auf die identifizierten Content Marketing Typen? Zu welchen demographischen Gruppen und sozialen Milieus gehören sie?

Vorgehensweise

Zunächst nutzten wir die RA online, um das Interesse der Urlaubsreisenden an verschiedenen Content Marketing-Inhalten und -Darstellungsformen in der Inspirationsphase zu messen. Daraus konnte abgeleitet werden, welche Gestaltungsmerkmale insgesamt besonders hohe Akzeptanz fanden. Außerdem konnten die Einzelnennungen so kombiniert (geclustert) werden, dass sich Typen von Interessenten identifizieren ließen. Im zweiten Schritt konnten wir das Volumen der Typen auf Basis der bevölkerungsrepräsentativen Daten der RA face-to-face quantifizieren und die Typen mit verschiedenen Reiseverhaltensdaten in Beziehung setzen, etwa mit dem Besuch bestimmter Destinationen oder der Nutzung von Organisationsformen, Verkehrsmitteln und Unterkunftsformen. Außerdem konnten wir das Interesse mit weiteren Segmentierungs-Daten aus der RA kombinieren, von der Demographie über die Sinus-Milieus bis zu den Potenzialdaten (Interesse an Reisezielen und Urlaubsformen).

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Modul der Reiseanalyse 2017

Reiseentscheidung

Für Anbieter im Tourismus ist es wichtig, Kenntnisse über den Reiseentscheidungsprozess seiner aktuellen und potenziellen Kunden zu besitzen. Nur so ist er in der Lage, die Entscheidung der Interessenten zum geeigneten Zeitpunkt zu beeinflussen. Dabei ist die Reiseentscheidung ein sehr komplexer Prozess: Er findet über einen langen Zeitraum vor der Urlaubsreise statt, es sind oft mehrere Personen beteiligt und es geht meist nicht um eine, sondern um viele Teilentscheidungen, die sich gegenseitig beeinflussen (die Entscheidung für ein Reiseziel wirkt sich beispielsweise auf die Aktivitätsmöglichkeiten und auf das Verkehrsmittel aus). Die Ergebnisse dieses Modul tragen zum besseren Verständnis des Entscheidungsprozesses Ihrer Kunden bei Urlaubsreisen bei und zeigt Ihnen Einflussmöglichkeiten auf.

Ziel des Moduls

Folgende Forschungsfragen wurden mit diesem Modul beantwortet:

  • Wann beginnt die Auseinandersetzung mit der Urlaubsreise und wann wird die Entscheidung für eine bestimmte Urlaubsreise getroffen?
  • Mit welchen Themen beschäftigen sich die Urlauber vor der Reise und welche Teilentscheidung (z. B. Ziel oder Reiseart) wird zuerst getroffen?
  • Welche Aspekte spielen bei der Entscheidung für das Reiseziel eine wichtige Rolle?

Vorgehensweise

Zunächst klärten wir, zu welchen Zeitpunkt die ersten Überlegungen angestellt werden und wann die Entscheidung für die jeweilige Urlaubsreise getroffen wurde, d. h. wie lange im Voraus und zu welcher Jahreszeit.

In einem zweiten Schritt ermittelten wir, welche Teilentscheidungen im Vorfeld der Urlaubsreise eine Rolle spielten und welche Teilentscheidung für die Reisenden im Vordergrund stand.

Im dritten und letzten Schritt wurde der Reisende gebeten, jene Aspekte zu benennen, die bei Ihrer Urlaubsreise besonders wichtig waren, und welcher Aspekt schließlich den Ausschlag gegeben hatten. Hierzu verwendten wir die gleiche Liste, die im vergangenen Jahr im Modul „Image von Reisezielen“ verwendet wurde. Für Bezieher beider Module ergaben sich daher zusätzliche Interpretationsmöglichkeiten.

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Modul der Reiseanalyse 2017

Urlaub und Wasser

Ob zum Baden oder Segeln, als malerischer Hintergrund beim Wandern oder Rad fahren oder auch als beruhigendes Element im Wellnessurlaub: Unbestritten ist, dass Wasser gewaltige Anziehungskräfte auf Urlauber ausübt. Um die Stärken des eigenen Angebots am Wasser bzw. in der Nähe des Wassers voll ausnutzen zu können, sollten Anbieter jedoch mehr über ihre potenziellen Kunden und deren Beweggründe bzw. Bedürfnisse wissen. Dabei geht es uns ausdrücklich nicht nur um Urlaube an der Küste, sondern auch um Urlaube am See, am Fluss und in den Bergen (wo man sieht, wie aus einem Bach ein reißender Wasserfall wird) und auch um Urlaube in künstlichen Badelandschaften.

Ziel des Moduls

Wir beantworteten in diesem Modul die folgenden Forschungsfragen:

  • Wie wichtig ist das Wasser für die (potenziellen) Urlauber?
  • Welche Art von Erlebnissen suchen die Gäste am Wasser? (z. B. Wassersport, Entspannung, Naturerlebnis)
  • Wo möchten die Urlauber ihren Urlaub am Wasser verbringen? (an der Küste, in den Bergen, im Flachland usw.)

Vorgehensweise

Für dieses Modul wurden drei Modulfragen gestellt, deren Ergebnisse wir in Beziehung zueinander und zu den Resultaten des Standardfrageprogramms setzten.

Zunächst stellten wir eine Frage, die uns zeigte, welchen Stellenwert das Wasser für die Urlauber hat.

Als nächstes klärten wir, was die Gäste im Urlaub am Wasser machen bzw. welche Angebote sie dort nutzen. Die Antworten werteten wir in Zusammenhang mit der ersten Modulfrage und den Standardfragen zum Reiseverhalten aus (Reiseziel, Unterkunft, Reisebegleitung usw.).

Zum Abschluss untersuchten wir, wie beliebt unterschiedliche Arten von Reisezielen sind, an denen man am Wasser Urlaub machen kann. Dabei ging es zunächst einmal nicht um Länder oder Regionen, sondern um Landschaftsformen bzw. darum, ob auch ein Urlaub in einer künstlichen Badelandschaft in Frage gekommen wäre. In der Analyse konnten wir die gewonnenen Informationen mit den Ergebnissen der ersten Modulfrage und mit den Potenzialdaten aus dem Standardprogramm kombinieren (Interesse an Reisezielen und Urlaubsformen).

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Modul der Reiseanalyse 2017